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Unverwechselbare Positionierung im Mittelstand gefordert

Die aktuelle, verschärfte Wettbewerbssituation in vielen Märkten, sowie die gesteigerte Erwartungshaltung seitens der Konsumenten wie auch der allgemeinen Öffentlichkeit zwingen die Unternehmen zu einer klaren Positionierung und Darstellung ihrer selbst. Diese unverwechselbare Positionierung des Unternehmens wird jedoch nur durch einen unternehmensinternen Entwicklungsprozess erreichbar, der neben den insgesamt immer komplexer werdenden Aktivitäten des Tagesgeschäfts des Unternehmens konsequent und ergebnisorientiert umgesetzt werden muss.

 

Solche unternehmensinterne Entwicklungen sind für die Unternehmensführung nicht nur mit neuen Chancen, sondern auch mit vielfältigen Potentialen verbunden. Neben den erweiterten Erwartungen der immer selbstbewussteren Konsumenten muss sich die Unternehmensführung im Rahmen dieser Entwicklungen auch besonders auf die Interessen der zunehmend emanzipierten Mitarbeiter konzentrieren. Um diese Herausforderung bewältigen zu können, ist zunächst einmal eine allgemeine Steigerung unternehmerischer Anpassungsfähigkeit und als Voraussetzung dafür, eine erhöhte Sensibilität für Umfeldentwicklungen gefordert. Darüber hinaus gilt es aber auch, nach Möglichkeiten unternehmensinterner Rationalisierung und Stabilisierung zu suchen.

Die Notwendigkeit einer Stabilisierung resultiert dabei aus einer vielfach zu beobachtenden Verunsicherung oder gar Orientierungslosigkeit vieler Unternehmen selbst. Zur Bewältigung der gesteigerten Komplexität sowie der damit einhergehenden neuen Herausforderungen fehlt vielfach ein tragfähiges Fundament, welches gleichsam die Grundlage aller Aktivitäten darstellt und auf die sich alle Aktivitäten selbst zurückführen lassen.

Um der geforderten erhöhten Sensibilität für Umfeldentwicklungen – etwa in Gestalt einer intensivierten Markt- und Kundenorientierung – Rechnung tragen zu können und eine entsprechende Ausrichtung unternehmerischen Verhaltens sicherzustellen, ist Marketing nicht als eine rein funktionalen Absatzkonzeption zu verstehen sondern vielmehr als eine Denkhaltung und Philosophie der Unternehmung.

Um den Herausforderungen, gerade auch in Gestalt von Erwartungshaltungen seitens der allgemeinen Öffentlichkeit, Rechnung zu Tragen, reicht die primär durch den Absatzmarkt gesteuerte Ausrichtung der Unternehmen allgemein nicht mehr aus. Sie bedarf folglich einer Ergänzung durch eine allgemeine Gesellschaftsorientierung. Die Grundforderung besteht also in einem Werte- oder Denksystem, über die Funktion des Unternehmens für die Gesellschaft.

Einen Beitrag, um sowohl der postulierten Gesellschaftsorientierung als auch der geforderten Stabilisierung Rechnung zu tragen, leistet die Konzeption neuer Unternehmensleitbilder. Sie sollen eine Orientierung des Unternehmens an den Interessen und Erwartungen sowohl der eigenen Mitarbeiter wie generell der Umwelt zum Ausdruck bringen. Im Idealfall liegen derartige Leitbilder in Form einer Unternehmensphilosophie, die anhand verschiedener empirischer Untersuchungen den Bedeutungsgewinn aufzeigen, bereits ausformuliert vor.

Wenn dies jedoch in Ihrem Unternehmen nicht der Fall ist, sprechen Sie uns an.