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Jetzt geht die Welt unter

 

Unternehmsführung und Mitarbeiterführung in schwierigen Zeiten

 

Jetzt geht die Welt unter. Wir stehen am Abgrund. Die Lage ist hoffnungslos. Der dritte Weltkrieg steht vor der Tür. Die nächste Eiszeit kommt. Die Pole schmelzen ab. Der Klimawandel macht die Erde unbewohnbar. Seuchen und Pandemien werden uns alle auslöschen. Die Heizkosten werden unbezahlbar. Die Wirtschaft befindet sich im Abschwung. Die Absatzzahlen sinken. Hohe Inflation: Einzelhandel setzt real deutlich weniger um.

 

Da wird man doch depressiv

So oder so ähnlich lauten die Schlagzeilen in den Medien. Da wird man doch depressiv. Fachleute bezeichnen damit eine anhaltende gedrückte Stimmung, eine Hemmung von Antrieb und Denken, Interessenverlust sowie vielfältige körperliche Symptome, die von Schlaflosigkeit über Appetitstörungen bis hin zu Schmerzzuständen reichen. Die betroffenen sind niedergeschlagen, freudlos und ohne Antrieb. Schuldgefühle, Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche kommen oft hinzu. Kennen Sie das? Kennen sie dies vielleicht auch aus Ihrem Unternehmen, von Ihren Mitarbeitern, in Ihrer Familie?

 

Wir sind alle auf einem gefährlichen Trip

Seit Jahren prasseln nun schon diese negativen Nachrichten auf uns ein. Zusätzlich schauen wir uns Abends die Zombie Apokalypse oder Mord und Totschlag mit Wilsberg, SOKO, CSI & Co im TV an. Freunde treffen wir nur noch selten. Es gibt wohl nur wenige Menschen, an denen all das schadlos vorüber geht. Und der allgegenwärtige Digitalisierungswahn mit Home Office und Videocalls statt echten Treffen beschleunigt alles.

 

Gedanken schaffen Realität

In schwierigen Zeiten zuversichtlich zu bleiben, ist sicherlich eine Herausforderung. Doch wer als Unternehmer oder Führungskraft in diesen Zeiten Zuversicht und Optimismus ausstrahlt wird ganz sicher davon profitieren. Dabei ist Zuversicht eine Fähigkeit die eigentlich jeder Unternehmer mitbringt. Denn bereits bei Gründung eines Unternehmens braucht jeder Unternehmer diese Fähigkeit um Banken, Freunde, Lieferanten und erste Mitarbeiter zu überzeugen. Der Duden definiert Zuversicht als festes Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft, auf die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen. Zuversicht braucht also Vertrauen. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Beim Thema Zuversicht geht es also nicht um eine naive Hoffnung, dass schlussendlich alles von ganz alleine gut wird, sondern vielmehr um die Besinnung auf die eigenen Fähigkeiten und das Wissen, dass man bereits viele schwierige Herausforderungen auf Grund der eigenen Fähigkeiten gemeistert hat.

 

Bangemachen gilt nicht!

Lassen sie sich nicht bange machen. Schauen Sie, trotz aller Probleme und Herausforderungen mutig in die Zukunft. Prüfen Sie jeden Tag aufs neue Ihre Möglichkeiten und Optionen. Bleiben Sie am Steuerrad Ihres Unternehmens. Sobald Sie einen Option sehen, können Sie darauf vertrauen, dass sich Ihre Lage ändern wird.

 

Vom denken zum handeln

Als Unternehmer oder Führungskraft haben Sie eine Verantwortung gegenüber Ihren Mitarbeitern. Es ist in diesen Zeiten besonders wichtig Zuversicht an Ihre Mitarbeiter zu kommunizieren. Ergreifen Sie dazu jetzt Maßnahmen, die das Vertrauen Ihres Teams stärken. Vermeiden Sie in der Kommunikation mit Ihrem Team negative Perspektiven. Führen Sie statt dessen Gespräche über Optionen, Möglichkeiten und Alternativen. Gerne auch über völlig abwegige, lustige Möglichkeiten. Denn solche Gespräche führen nicht selten zu den wahren Ideen die am Ende alles verändern.

 

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